Sunday, June 17, 2007

Der Mensch - ein ambivalentes Wesen

Auch dieser Blog-Eintrag wird mal wieder eine pseudointelligente Ausführung, und zwar über den Menschen.
Der Mensch ist ambivalent. In welcher Hinsicht?, das liegt auf der Hand.
Der Mensch ist im stande eine vielzahl von sogenannten Gefühlen hervorzubringen. Das ist ja weiter noch nichts dramatisches, problematisch wird es dann, wenn diese unglaublich hohe Variabilität an Gefühlszuständen gleichzeitig auftritt. Wie kann man einen Menschen z.B. gleichzeitig gern haben und fürchten? Widerspricht sich das nicht? Ja das tut es, aber was macht ein menschliches Wesen in einem solchen Gefühlscaos, besonders, wenn noch Mitleid, Selbstmitleid und Gewissensbisse hinzukommen, außerdem noch eine Reihe anderer Gefühlsansätze, die nicht definierbar scheinen?
Tja, da ist man dann am Ende mit dem Latein. Da hilft kein Verstand, kein Ratgeber mehr, kein gar Nichts. Aber was tun, wenn man von einer auf die andere Seite geschleudert wird?
Ab hier entzieht sich die Macht des Menschen; er kann nach seinem Verstand handeln, aber ob das richtig ist, weiß auch keiner und nach dem Gefühl zu handeln ist schwer, denn man ist sich ja nicht über die Gefühle im klaren. Sowas ist für einen Gefühlsmenschen wie ich es einer bin natürlich recht bitter. Hier kann man nur hoffen, dass es sich irgendwie klärt.... mehr nicht!

gigi

4 comments:

Georgia said...

ich sollte meine Grammatik überprüfen ("ab hier entzieht sich die Macht des mensch") es muss natürlich heißen:
hier entziehen sich die Ereignisse der Macht des Menschen

AM said...

ach gigi..ich denke ich weiß was du meinst,aber wäre es so nicht zu offensichtlich
ldh
AM

p.s. klar...das ist ein pseudointeligenter kommentar

Georgia said...

was zu offensichtlich?

Anonymous said...

Hallo.
Ich mochte mit Ihrer Website ichwelt.blogspot.com Links tauschen